ankommen – die Diele:

[leftcolumn_2]Die Tür aufmachen – ankommen – ablegen – begrüßen – repräsentieren – verstauen – aufbrechen.
All diesen Anforderungen muss eine gute Diele genügen, und das auf meist engstem Raum.

Um alles unter einen Hut zu bekommen, braucht es gründliche Vorüberlegungen und detaillierte Planung. Wie viele Mäntel und Jacken sollen in der Garderobe Platz finden. Soll die Garderobe offen oder geschlossen sein, soll es eine Hutablage geben? Wie viele Schuhe sollen verstaut werden? Soll es einen Platz für nasse Schuhe zum Trocknen geben? Wo liegen Schals, Mützen und Handschuhe, wo die Schlüssel? Wie sieht es mit Schirmen aus? Unter Umständen sollen auch noch Staubsauger, Besen und sonstige Reinigungsutensilien wo hin, und Taschen und Fahrradhelme.

Die Diele ist der erste Eindruck für jeden Besucher und auch für das eigene Nach-Hause-Kommen. Sie soll einladend sein, großzügig genug für ein erstes Gespräch, und sie soll und will auch optisch beeindrucken, den Geschmack der Bewohner zeigen, mit ausgesuchten Materialien, die ansprechen. Ein schöner Spiegel ist dabei mindestens so wichtig wie ein gutes Licht.

Verraten Sie uns Ihre Anforderungen, wir machen daraus ein Konzept.[/leftcolumn_2][rightcolumn_2]diele_1diele_3

 

 

 

 

 

 

 

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